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Webdesign: Auf das Maximum reduziert
Viele Webseiten sind grafisch erstklassig umgesetzt, bleiben aber weit hinter den Erwartungen zurück. Sie „sterben in Schönheit“, weil die Webdesigner einige elementare Dinge nicht ausreichend berücksichtigen.
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Zu extremes Design
Praktisch alle Webdesigner haben den verständlichen Ehrgeiz, mit einem möglichst spektakulären Design Aufsehen zu erregen. Dazu reizen sie gern möglichst viele technische Möglichkeiten aus.
Auch die Website-Betreiber sind begeistert. Was für ein schönes Design! Ein Kunstwerk!
Sind Webseiten jedoch zu verspielt, hat die Projektleitung vor lauter Design vergessen, daß es letztendlich darum geht, potentielle Kunden zu einem Kauf oder einer Anfrage zu bewegen. Wenn die schönsten Webseiten der Welt keine Vertriebserfolge fördern, sind sie kommerziell betrachtet ein Mißerfolg.
Die Websites, die Sie rechts (PC) bzw. nachfolgend (Smartphone) sehen, stammen aus einer Liste der „schönsten Websites“. Weitere Gemeinsamkeiten: Weit hinten bei Google, und die Besucher klicken schnell wieder weg, weil man keinen Grund sieht, zu bleiben. Oder weil man nicht schnell genug erkennt, worum es auf der Website geht.
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Zu hohe Hürden und Mißerfolg bei Google
Mit Flash und JavaScript lassen sich beeindruckende Animationen, Bildwechsler und andere Funktionen programmieren, die mit reinem html nicht möglich sind.
Neben erwünschten werden damit aber auch unerwünschte Funktionen ermöglicht.
Im günstigsten Fall nerven bewegte Werbeflächen die Anwender.
Im ungünstigsten Fall wird Schadcode ausgeführt, also Viren, Trojaner, etc.
Erfahrene Anwender benutzen daher Script-Blocker wie „NoScript“. Die Folge: Die vielen Anwender, die Script-Blocker in ihrem Browser installiert haben, sehen nichts, was JavaScript erfordert.
Damit ist das schöne Design nicht nur für die Anwender unsichtbar, sondern auch für Google.
Wenn Sie wissen wollen, wie Google Ihre Unternehmens-Homepage sieht, aktivieren Sie einen Script-Blocker. In vielen Fällen sehen Sie dann leere Flächen.
Leere Flächen sind für den Erfolg bei Google (durch Suchmaschinenoptimierung und Texte) verloren. Das ist vor allem im oberen Bereich von Webseiten fatal.
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Defensives Design
Wir empfehlen ein attraktives, aber defensives Design ohne „innovative Experimente“. Je gewohnter und intuitiver Webseiten sind, desto besser werden sie angenommen. Wer nicht schnell findet, was er sucht, klickt weg. Daher reduzieren wir die Strukturen auf maximale Verständlichkeit.
Da Benutzer mit langsamen Verbindungen (via Mobilfunk, ländliche Regionen) Seiten wegklicken, die zu langsam laden, reduzieren wir die Ladezeiten u.a. durch minimierte Dateigrössen.
Optimales Design: Ein ausbalancierter Kompromiss
Jedes Layout ist Mittel zum Zweck. Sollten Sie uns mit einer neuen (oder der Erneuerung Ihrer bestehenden) Website beauftragen, werden wir Ihnen ein Design vorschlagen, mit dem sich Ihr Unternehmen auf die Neukundengewinnung fokussiert und bestehende Kunden mitnimmt.
Unser Webdesign-Vorschlag ist ein ausbalancierter Kompromiss zwischen wirkungsvollem Inhalt, benutzerfreundlicher Struktur, Suchmaschinentauglichkeit und einer auf Ihre Zielgruppe ausgerichteten Optik.
Wir setzen Ihre Designwünsche um und beraten Sie bei Ihren Ideen, welche Kompromisse ggf. notwendig sind, um Ihren Webauftritt für Suchmaschinen optimieren zu können.
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Beratung
Vereinbaren Sie einfach einen kostenfreien Beratungstermin in Ihrem Hause, in dem Sie uns Ihre Ziele beschreiben. Wir erläutern Ihnen danach gern unser Angebot bzw. unsere Empfehlung für Ihr Webdesign.
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